Crosstrainer Test 2022 • Die besten Crosstrainer im Vergleich
Der Crosstrainer – ein Überblick
Der Crosstrainer Test 2022 – Das Angebot an Geräten zur Erhaltung der Gesundheit und zur Steigerung der Fitness ist mittlerweile breit gefächert und bietet für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas. In unserem Crosstrainer Test stellen wir Ihnen die besten Crosstrainer im Vergleich vor. Wer sich speziell auch in der kalten Jahreszeit (und natürlich darüber hinaus) gerne regelmäßig fit halten möchte, für den lohnt die Überlegung, sich einen klassischen Crosstrainer anzuschaffen. Denn im Gegensatz zu zum Beispiel Laufbändern oder Steppern trainiert der Crosstrainer nicht nur einzelne Muskelpartien, sondern sorgt für eine harmonische Gesamtbewegung, bei der die verschiedensten Körperbereiche beansprucht werden und der Fettstoffwechsel angeregt wird. Alle großen Muskelgruppen in Armen, Rumpf und Beinen werden aktiviert und es resultiert eine Verbindung aus aerobem Training und sanften Bewegungsabläufen. Der Crosstrainer eignet sich also für ein Ganzkörpertraining und ist mittlerweile zum beliebtesten Fitnessgerät avanciert, sei es nun in der Heimanwendung, in Fitnessstudios oder natürlich auch im therapeutischen Bereich.
Schonender Bewegungsablauf für die Gelenke
Doch wovon spricht man nun genau, wenn es um einen Crosstrainer geht? Prinzipiell handelt es sich um ein Fitnessgerät zum Ausdauertraining, bei welchem ein Schwungrad (dieses kann vorne oder hinten angebracht sein) durch waagrecht stehende „Pedale“ mit einer senkrecht stehenden Armstange verbunden ist. Der Bewegungsablauf ähnelt somit dem (schnellen) Gehen bzw. Walken, mit dem Unterschied, dass das ständige gelenkbelastende Aufsetzen des Fußes entfällt. Der Crosstrainer verhindert diese Rückstöße sozusagen automatisch und sorgt darüber hinaus dafür, dass auch unerfahrene Personen durch die vom Gerät geführte Bewegung keine Gefahr laufen, fehlerhafte Abläufe einzuüben. Beim Laufen in freier Natur bzw. auf dem Laufband wirken enorme Kräfte auf die Gelenke des Trainierenden, die jedoch beim Crosstrainer infolge der annähernd schwebenden Bewegung abgedämpft werden und die Aufprallenergie (die normalerweise ein Vielfaches des eigenen Körpergewichtes betragen kann) dementsprechend minimiert.
Das gesamte Bewegungsmuster des Trainierenden auf dem Gerät ist gegenläufig, gewissermaßen „über Kreuz“, daher die Entstehung des Namens Crosstrainer. Die Beine vollführen darüber hinaus eine ellipsenartige Bewegung, weswegen man Crosstrainer zum Teil auch als Ellipsentrainer bezeichnet bzw. die Kennzeichnung der Geräte bei den Herstellern bisweilen etwas uneinheitlich erscheint. Grundsätzlich sind hier aber identische Geräte gemeint.
Sinnvolles Training für viele Muskelbereiche
Trotz des einfachen Einstieges sollte man als Anfänger langsam starten, da der gesamte Bewegungsablauf für den untrainierten Körper zunächst ungewohnt ist und dann die Intensität langsam steigern, wie man es auch von anderen Fitnessgeräten kennt. Gerade bei eher schwach ausgeprägter Oberkörper- bzw. Armmuskulatur empfiehlt es sich, den Körper schonend an die neuartige Bewegungsform zu gewöhnen. Ja richtig, denn diese Muskelpartien gehören beim Crosstrainer-Training ebenso zu den beanspruchten Zonen wie natürlich auch sämtliche größeren Muskelgruppen des Unterkörpers (also Gesäß, Beinbeuger- und -strecker, Adduktoren, Schienbeinmuskulatur und Wade). Durch die gegenläufigen Bewegungen werden darüber hinaus eine Mobilisierung der Wirbelsäule und eine Lockerung der Rückenmuskulatur erreicht.
Allgemein kann man sagen, dass die Intensität der muskulären Beanspruchung der Beine in der Wade am höchsten ist, gefolgt von der Oberschenkelvorderseite, dem Po und dem vorderen Schienbeinbereich sowie der Rückseite des Oberschenkels.
Weitere gesundheitliche Aspekte des Trainings
Es ist ebenso möglich, nur bestimmte Bereiche zu trainieren bzw. gezielter zu trainieren, indem man die Trainingsformen leicht abändert. Beispiele wären hier das Arbeiten ohne Arme oder das leichte In-die-Hocke-gehen als zusätzliches Element. Eine weitere Möglichkeit wäre, rückwärts zu trainieren, um somit die Muskelgruppen in gegensätzlicher Reihenfolge zu beanspruchen.
Es soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass bei Personen in eher schlechterem Allgemeinzustand oder mit vorbestehenden Kniegelenks- bzw. Hüftschädigungen eventuell ein Umstieg auf ein „normales“ Fahrradergometer anzustreben ist, wenn sich das Training auf dem Crosstrainer als zu anstrengend erweisen sollte.
Jedoch ist ein Work-out auf dem Crosstrainer gerade für solche Personen sehr wertvoll, die viel sitzen und für die somit ein Training des Oberkörpers und auch eine Steigerung der Lungenkapazität im Rahmen des Trainings deutliche gesundheitliche Vorteile mit sich bringt.
Und: Durch die bereits erwähnte intensive Beanspruchung und Aktivierung vieler Muskelgruppen resultiert eine erhöhte Kalorienverbrennung und somit bei regelmäßigem Training eine Gewichtsreduktion, was ein gern gesehener und oft geäußerter Wunsch in Bezug auf eine längerfristige Crosstrainer-Nutzung ist.
Auf die maximale Gewichtsbelastung achten!
Derartige Unterschiede entstehen aber natürlich nicht ausschließlich durch das verwendete Material, sondern zum Beispiel auch durch die Art und den Umfang des integrierten Trainingscomputers.
Insbesondere die Methode der Pulsmessung ist hier ein wichtiger Punkt. Während nämlich Ohrclip und Handkontakte zu den eher günstigeren (aber auch fehleranfälligeren) Alternativen gehören, sind Brustgurte mit drahtlosem Pulsmesser die technisch anspruchsvollere, aber für optimale Leistungsdiagnosen im Trainingspuls-Bereich auch effektivste Lösung.
Der Trainingscomputer an sich sollte über möglichst große, jederzeit leicht zu erreichende Tasten verfügen sowie intuitiv und weitestgehend selbsterklärend zu bedienen sein. Moderne Geräte verfügen über eine Vielzahl an Einstellungs- und Auswertungsmöglichkeiten und mittlerweile auch über Schnittstellen zu externen Geräten bzw. die Möglichkeit zur App-Nutzung in Verbindung mit einem anderen Gerät.
Dennoch ist und bleibt das wichtigste und eindeutigste Qualitätsmerkmal eines Crosstrainers
die vom Hersteller angegebene maximale Gewichtsbelastung, denn diese wird nicht vom Hersteller selbst, sondern vom TÜV festgelegt.
Cross- vs. Ellipsentrainer
Cross- und Ellipsentrainer haben viele Gemeinsamkeiten. Oft kennen selbst Fitnesstrainer den Unterschied zwischen beiden Geräte nicht. Letztlich ist der Ellipsentrainer eine Weiterentwicklung des Crosstrainers mit dem Ziel, die Bewegungen des Sportlers noch ergonomischer zu machen. „Cross“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „über Kreuz“. Auf dem Trainingsgerät bewegen sich Arme und Beine zeitgleich über Kreuz. Der Ellipsentrainer verdankt seinen Namen dem elliptischen Bewegungsablauf der Füße. Diese bewegen sich in den vorgegebenen Pedalen zwar nach vorn und hinten, aber eben auch leicht hoch und runter. Die eiförmige Bewegung bildet eine Ellipse. Prinzipiell gilt, dass die Bewegung dann besonders gelenkschonend ist, wenn ein langer Trittweg mit einer geringen Trethöhe verbunden wird. Man sollte deshalb beim Kauf auf eine Schrittlänge von möglichst mehr als 40 Zentimetern achten, die einen elliptischen Bogen nimmt.
Auswahlkriterien beim Kauf eines Crosstrainers
Vor jedem Kauf eines Fitnessgerätes sollte man es ausprobieren. Das gilt besonders für den Cross- oder Ellipsentrainer. Die Abstände zwischen den Pedalen sind bei verschiedenen Trainern oft unterschiedlich. Für das ergonomisch gesündeste Training sollten die Beine des Trainierenden möglichst geradestehen und eine natürliche Laufbewegung abbilden. Oft sind die Pedale zu weit auseinander, so dass die Beine beim Training nach außen zeigen. Das kann auf Dauer Hüftschädigungen zur Folge haben. Vor allem kleinere Menschen sollten auf Geräte mit geringem Fußabstand setzen. Wichtig ist auch, dass das Trainingsgerät für das Gewicht der Trainierenden geeignet ist. Beim Maximalgewicht bestehen durchaus erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Modellen, wobei in der Regel gilt, dass teurere Exemplare auch mehr Gewicht aushalten. Bei höherem Gewicht des Trainierenden sollte auch eine hohe Rahmenstabilität gewährleistet sein, damit baldiges Klappern und Quietschen des Rahmens unterbleiben. In der Regel kann ein schwereres Trainingsgerät auch mehr Masse auf den Pedalen abfedern. Als Faustregel gilt, dass ein Trainingsgerät möglichst nicht weniger als 100 Kilogramm wiegen sollte. In Fitnessstudios werden selten Geräte von weniger als 150 Kilogramm verwendet. Kleine 70-Kilo-Geräte sind wirklich nur für Kinder und Leichtgewichte zu empfehlen. Die Themen Bremssystem und Schwungmasse sorgen immer wieder für Diskussionen. Wie viele Widerstandsstufen braucht man? Wie hoch soll die Schwungmasse sein? Allen Werksangaben zum Trotz sollte man ein Trainingsgerät vor dem Kauf immer testen. Nicht die reine Schwungmasse ist entscheidend für eine reibungslose Trainingsbewegung, sondern ihr Zusammenspiel mit anderen Komponenten wie eben dem Bremssystem, aber auch den Armstangen, deren Gewicht oft und fälschlicherweise zur Schwungmasse zugerechnet wird. Auch Antriebssystem und Tretlager spielen eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung für ein Trainingsgerät. Dieses sollte nach Möglichkeit ruhig laufen, möglichst keine Geräusche machen. Billige Tretlager sorgen für Quietschen und Schleifen und haben keine lange Haltbarkeit, kurzlebige Antriebssysteme hören sich schon früh nach Güterzügen an. Laut Stiftung Warentest sind auch bei einigen Modellen bedenkliche Weichmacher in den Handgriffen gefunden worden. Dieser Crosstrainer Test von Stiftung Warentest liegt allerdings schon 10 Jahre zurück. Wer sich beim Kauf ausreichend Zeit lässt, viele Trainingsgeräte ausprobiert und letztlich die richtige Entscheidung fällt, wird viel Freude an der Nutzung des Crosstrainers haben. Abnehmziele und eine Verbesserung der Körperhaltung sind so deutlich leichter zu erreichen als mit vielen anderen Trainingsmethoden.
Kostenpunkt eines Crosstrainers
Die Preise der Trainingsgeräte auf dem Markt variieren stark. Günstige Crosstrainer sind bereits ab etwa 220 Euro zu bekommen, teurere Geräte oder Profi Crosstrainer können bis zu 5000 Euro kosten. Das beste Preis-Leistungsverhältnis findet sich vermutlich irgendwo in der Mitte, vor allem für den Heimgebrauch. Einige Merkmale sollten beim Kauf beachtet und an die eigenen Wünsche und Vorstellungen angepasst werden. So bieten hochwertigere Modelle in der Regel auch mehr Stufen zur Einstellung der Trainingsintensität. Mit einem 32-stufigen Widerstandssystem kann man deutlich effektiver und exakter trainieren als mit einem System mit nur 8 verschiedenen Widerständen. Das teurere Induktionsbremssystem ist zudem etwas griffiger als ein Magnetbremssystem. Top-Modelle enthalten elektronisch gesteuerte Magnetbremsen. Was das Gewicht des Trainingsgerätes anbetrifft, sollte man sich am eigenen Körpergewicht orientieren. Umso größer und schwerer man selbst, umso stabiler und schwerer sollte auch der Cross- oder Ellipsentrainer sein, damit er auch bei stärkerer Belastung, also höherem Tempo, nicht verrückt werden kann. Sehen Sie hier in der Tabelle die Ergebnisse des Crosstrainer Test.
Crosstrainer Test – Vergleichsergebnisse
Sportstech CX608 Crosstrainer
* Preis wurde zuletzt am 11. Dezember 2024 um 5:23 Uhr aktualisiert
Miweba Sports Crosstrainer MC300
* Preis wurde zuletzt am 11. Dezember 2024 um 4:13 Uhr aktualisiert
Christopeit Ergometer CX 6
Marke | Christopeit |
Max. Belastung | 150 kg |
Schwungmasse | 12 kg |
Widerstand | 24-stufige Widerstandseinstellung |
Bremssystem | Magnet-Brems-System |
* Preis wurde zuletzt am 10. Dezember 2024 um 17:24 Uhr aktualisiert
Christopeit CS 5
Marke | Christopeit |
Max. Belastung | 150kg |
Schwungmasse | 8 Kg |
Widerstand | 8-stufig |
Bremssystem | Magnet-Brems-System |
* Preis wurde zuletzt am 8. März 2020 um 16:33 Uhr aktualisiert
Im Vergleich zu seinen Konkurrenzmodellen überzeugt der
Christopeit Crosstrainer CS 5 durch seinen besonders günstigen Anschaffungspreis. Der Qualität tut dies jedoch keinen Abbruch und auch die vielfältigen Funktionen sprechen für dieses Modell. Mit einer maximalen Belastbarkeit von bis zu 150 Kilogramm bietet der Christopeit Crosstrainer CS 5 ein besonders großes Maximalgewicht; die meisten Konkurrenzmodelle sind maximal bis 120 Kilogramm ausgelegt ..
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skandika SF-1920 Crosstrainer
Marke | skandika |
Max. Belastung | 130 kg |
Schwungmasse | 22 kg |
Widerstand | 16 -stufig |
Bremssystem | computergest. Magnet-Bremssystem |
* Preis wurde zuletzt am 10. Dezember 2024 um 17:24 Uhr aktualisiert
Premium HAMMER Ellipsentrainer
Marke | Hammer |
Max. Belastung | 120 kg |
Schwungmasse | 20 kg |
Widerstand | 35-260 Watt (bei 60 RPM) |
Bremssystem | High Power Magnetbremssystem |
* Preis wurde zuletzt am 10. Dezember 2024 um 17:25 Uhr aktualisiert
Christopeit Crosstrainer Ergometer CX 6
Marke | Christopeit |
Max. Belastung | 150 kg |
Schwungmasse | 12 kg |
Widerstand | 24-stufige Widerstandseinstellung |
Bremssystem | Magnet-Brems-System |
* Preis wurde zuletzt am 10. Dezember 2024 um 17:24 Uhr aktualisiert
Christopeit CXM 6
Marke | Christopeit |
Max. Belastung | 150 kg |
Schwungmasse | 12 kg |
Widerstand | 32- stufig |
Bremssystem | Induktions-Bremssystem |
* Preis wurde zuletzt am 8. März 2020 um 14:50 Uhr aktualisiert
Der Christopeit Crosstrainer CXM 6 ist ein hochwertiges Trainingsgerät für den Hausgebrauch, welches Studiogeräten in keinster Weise nachsteht. Dabei ist dieser Heimtrainer ein Gerät, welches Ihren Geldbeutel nicht zu sehr beansprucht. Zwar liegt die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers bei 899 Euro; bei Amazon können Sie den Christopeit Crosstrainer jedoch bereits mit einem Preisvorteil von 53 Prozent erwerben …
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Kettler Axos Cross M
Marke | Kettler |
Max. Belastung | 110 kg |
Schwungmasse | 12 kg |
Widerstand | 8-stufig |
Bremssystem | Magnet-Bremssystem |
* Preis wurde zuletzt am 8. März 2020 um 16:35 Uhr aktualisiert
Der Kettler Crosstrainer
Axos Cross M reiht sich in die beliebten Modelle der Heimtrainer unter 500 Euro ein. Kettler ist einer der beliebtesten und bekanntesten Hersteller hochwertiger Trainingsgeräte für den Hausgebrauch; der Kettler Crosstrainer Axos Cross M bietet ein besonders breites Leistungsspektrum …
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Skandika CardioCross
Marke | skandika |
Max. Belastung | 145 kg |
Schwungmasse | 23,5 kg |
Widerstand | 10-350 Watt |
Bremssystem | computergest. Magnet-Bremssystem |
* Preis wurde zuletzt am 1. Juni 2020 um 8:26 Uhr aktualisiert
Skandika Crosstrainer sind etwas für den absoluten Profi, denn diese Modelle begeistern mit einer Qualität, wie man sie aus jedem Fitnessstudio gewohnt ist. Der Skandika Crosstrainer
CardioCross Carbon Pro SF-3200, der bei Amazon für etwa 400 – 800 Euro erhältlich ist, ist dabei eines der beliebtesten Modelle dieses Herstellers. Wenn Sie sich für dieses Modell entscheiden, profitieren Sie nicht nur von einer Top Qualität, sondern Sie machen auch ein echtes Schnäppchen …
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Kettler Ergometer CTR3
Marke | Kettler |
Max. Belastung | 150 kg |
Schwungmasse | 22 kg |
Widerstand | 75-stufig |
Bremssystem | Induktions-Bremssystem |
* Preis wurde zuletzt am 8. März 2020 um 15:59 Uhr aktualisiert
Der Kettler Crosstrainer
Ergometer CTR3 ist ein weiteres beliebtes Sportgerät für den Hausgebrauch, welches sich preislich im guten Mittelfeld bewegt. Bei Amazon kann man diesen Crosstrainer für etwa 820 Euro erwerben. Warum Sie sich zum Kauf dieses Modells entscheiden sollten, lesen Sie in unserem Crosstrainer Vergleichstest …
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MAXXUS CX 6.1
Marke | Maxxus |
Max. Belastung | 160 kg |
Schwungmasse | 29 kg |
Widerstand | 16-stufig |
Bremssystem | elektr. gesteuerte Magnetbremse |
* Preis wurde zuletzt am 8. März 2020 um 16:22 Uhr aktualisiert
Der
MAXXUS CROSSTRAINER CX 6.1 ist eines der preisintensivsten Geräte in unserem Crosstrainer Vergleichstest. Wenn Sie ein absolutes Profimodell mit zahlreichen Funktionen suchen, ist Ihnen dieses Modell zu empfehlen. In zahlreichen unabhängigen Tests 2016 war der MAXXUS Crosstrainer Spitzenreiter …
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MAXXUS CX 5.1
Marke | Maxxus |
Max. Belastung | 160 kg |
Schwungmasse | 24 kg |
Widerstand | 16-stufig |
Bremssystem | elektr. gesteuerte Magnetbremse |
* Preis wurde zuletzt am 8. März 2020 um 16:04 Uhr aktualisiert
Der
MAXXUS CROSSTRAINER CX 5.1 ist eine willkommene Alternative zum zuvor beschriebenen Modell CX 6.1, denn mit einem Kaufpreis von 900 Euro ist diese Modellvariante etwas günstiger. Was beide Modelle unterscheidet, haben wir für Sie herausgefunden …
Direkt zum Testergebnis vom MAXXUS CROSSTRAINER CX 5.1 hier klicken! Richtig trainieren auf dem Crosstrainer
Viele nutzen das Trainingsgerät als Möglichkeit, um sich vor ihrem eigentlichen Programm zu erwärmen. Das ist durchaus sinnvoll, weil man die gesamte Muskulatur des Körpers benötigt und sich entsprechend umfassend warm macht. Wer sein Training auf dem Gerät durchführen möchte, sollte jedoch mindestens 30 Minuten einplanen. Die Fettverbrennung wird nach ungefähr dieser Zeit gesteigert, was natürlich nicht bedeutet, dass vorher noch kein Fett verbrannt wird. Das Cardio-Training ist von der ersten Minute an nützlich, doch mit zunehmender Anstrengung aufgrund längerer Trainingsdauer steigt auch der Trainingseffekt. Zu Beginn sollte man auf relativ niedriger Stufe trainieren, um den Körper nicht zu überfordern und kleinere Verletzungen zu riskieren. Der Widerstand kann dann schrittweise gesteigert werden. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten des Trainings. Zum einen kann der Widerstand sehr hoch eingestellt werden, was ein intensives Krafttraining der Beine und Arme ermöglicht, die Anzahl der Umdrehungen aber reduzieren wird. Andersherum kann der Widerstand auch geringer gehalten, dafür aber die Anzahl der Umdrehungen, also die Geschwindigkeit erhöht werden. Die Einstellung sollte also entsprechend des persönlichen Trainingsziels gewählt werden. Auf nahezu allen Crosstrainern sind auch verschiedene Programme voreingestellt, die jederzeit ausgewählt werden können. Dabei handelt es sich um verschiedene Intervalle, die auf konkrete Fitnessziele ausgerichtet sind. Der Widerstand wird in gewissen Zeitabständen automatisch geändert, das Tempo entsprechend variiert. Ruhigere Phasen, die der Erholung dienen, wechseln sich mit Intervallen ab, in denen binnen kurzer Zeit Höchstleistung gebracht werden muss. Wer sich gerade erst mit dem Training anfreundet, sollte anfangs möglichst zwei Tage Pause lassen zwischen den Einheiten. Das hält zum einen die Motivation hoch und gibt dem Körper zu anderen genug Zeit zur Regeneration. Schließlich muss er sich von alten Gewohnheiten verabschieden und die neuen sportlichen Herausforderungen annehmen. Fühlt er sich dabei überfordert, streikt er gern einmal mit kleineren Verletzungen, die man unbedingt vermeiden sollte. Nach den ersten Wochen hat sich der Körper an das neue Sportprogramm gewöhnt und kann gern öfter gefordert werden. Für trainierte Athleten sind fünf bis sieben Einheiten pro Woche kein Problem.
Fehler beim Training vermeiden
Was die Durchführung des Trainings anbetrifft, gibt es einige klassische Fehler, die immer wieder zu beobachten sind. Typisch ist eine Lesehaltung. Viele empfinden das Training als zu langweilig und versuchen sich, mit der Lektüre eines Buches oder eine Zeitschrift abzulenken. Dabei wird nicht nur das Display vom Lesestoff überdeckt und die Trainingskontrolle erschwert, sondern auch eine krumme Rückenhaltung gefördert. Man macht schnelle einen „Buckel“, der sich negativ auf die Wirbelsäule auswirkt und damit das Gegenteil dessen bewirkt, was man auf dem Trainingsgerät eigentlich bewirken möchte. Wenn das Training zu langweilig erscheint, ist es oftmals einfach zu leicht. Abwechslung bringt beispielsweise ein straffes Intervallprogramm. Häufig sieht man auch ein Abknicken in der Hüfte, bei der das Becken mit jeder Bewegung hin- und herschwankt. Der Körper wird dabei verdreht, was ebenfalls die Wirbelsäule ärgert. Der Körper sollte immer nach vorn ausgerichtet und in Spannung gehalten werden. Auch sollte mit einer aufrechten Körperhaltung ein Hohlkreuz vermieden werden.
Ebenfalls wichtig: ein kräftiges Umfassen der Armstangen. Wenn diese nur leicht mit den Fingern berührt werden, um nicht umzukippen, wird die Rumpfmuskulatur nicht ausreichend trainiert. Die Stangen sind nicht dazu da, sich festhalten zu können, sondern um die Arme und damit den Oberkörper aktiv am Training teilnehmen zu lassen. Die Hände sollen die Griffe vollständig umfassen und die Arme angespannt bleiben. Auch die Füße sollen vollständig auf den Trittplatten verankert sein. Wer nur auf dem Fußballen steht, trainiert zwar seine Wadenmuskulatur besonders stark, vernachlässigt aber Oberschenkel und Po. Nur wenn der ganze Fuß dauerhaft Kontakt zur Pedale aufweist, ist das Training ganzheitlich effektiv. Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Crosstrainer finden Sie hier ➠